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Federspiel: „Innsbruck muss wieder Innsbruck werden“

FPÖ beklagt Islamisierung und Überfremdung Innsbrucks

Die FPÖ beklagt weiter die Schließungswelle der Geschäfte in der Stadt, sieht aber eine zweite besorgniserregende Entwicklung. „Dass die Stadtregierung mit ihren Maßnahmen ein Geschäft nach dem anderen in den Ruin treibt, ist bekannt. Allein die restriktive Politik im Bereich des Parkens ist haarsträubend. Allgemein die Gebührenerhöhungen und weitere Schikanen führen dazu, dass die Kunden regelrecht aus der Innenstadt vertrieben werden. Die Einkaufszentren können sich aber bedanken“, erneuert FPÖ-Stadtparteiobmann GR Rudi Federspiel die freiheitlichen Kritikpunkte und fügt an: „Nicht einmal der Verlust des eigenen Geschäftes rüttelt Regierungspolitiker der Stadt auf.“

Die zweite Entwicklung, die von der ersten bedingt wird, ist, was auf die Schließung folgt. „Wenn man durch die Stadt flaniert, ist es nicht mehr zu übersehen. Überall orientalische Imbissbuden, während Traditionsgasthäuser zusperren müssen. Arabische Friseure, Halal-Supermärkte, Schischabars und dergleichen schießen allerorts aus dem Boden“, beklagt Federspiel, der nicht falsch verstanden werden will: „Nichts gegen den einzelnen Unternehmer mit Migrationshintergrund, der sich etwas aufbaut. Es geht hier rein um die Quantität. Was wir hier erleben, ist die pure Islamisierung und Überfremdung.“

Die FPÖ sieht sich ob dieser Entwicklungen in ihren jahrzehntelangen Warnungen bestätigt. „Die Islamisierung läuft subtil ab. Es vollzieht sich ein kultureller Wandel. Es beginnt mit der Zuwanderung, dann beginnen Einheimische abzuwandern, so wir das in Innsbruck nun schon seit einiger Zeit erleben. Anschließend kommt es zur Schließung des einheimischen Einzelhandels sowie der Gastro usw, weil diese Kunden verlieren. Schlussendlich kommt es zur Ersetzung durch migrantisch-muslimischen Läden“, zeigt Federspiel die Entwicklung auf und hält abschließend fest: „Wir wollen das nicht. Innsbruck muss Innsbruck bleiben oder vielmehr wieder werden.“

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