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26. September 2023 | Innsbruck, FPÖ, Innenpolitik, Inneres, Justiz, Verfassung

Federspiel: „Innsbruck ist zur Brutstätte für Linksextremisten verkommen“

FPÖ fordert Allparteienallianz gegen politisch motivierte Gewalt

Die guten Umfragewerte der FPÖ lassen nun beim politischen Gegner alle Hemmungen fallen. Letzte Nacht wurden die Tiroler Freiheitlichen erneut Opfer eines Vandalismus-Angriffs durch Linksextreme. Sowohl die Landesgeschäftsstelle in der Leopoldstraße als auch das Bürgerservice in der Anichstraße wurden verunstaltet und mit Parolen verschmiert. Für FP-Stadtparteiobmann StR Rudi Federpiel ist endgültig die Zeit gekommen, um durchzugreifen: „Gewalt und politische Einschüchterungen haben in Innsbruck keinen Platz!“

„Die letzten Jahre ist Innsbruck zu einem Tummelplatz für Linksextremisten geworden. Gerade unter der Ägide von BM Georg Willi scheinen sie sich besonders wohl und vor allem sicher zu fühlen. Innsbruck ist zu einer Brutstätte des äußersten linken Randes in Österreich verkommen“, so Federspiel, der neben den zahlreichen Angriffen gegen die FPÖ auch an die Attacken gegen die Polizei erinnert und deshalb eine Allparteienallianz zur Bekämpfung von politisch motivierter Gewalt einfordert: „Die anderen Parteien dürfen nicht länger über die Gewalt gegen die FPÖ schweigen, da es auch einem Angriff gegen die Demokratie gleichkommt.“

Die FPÖ ist indes guter Dinge, dass die Polizei bzw. der Verfassungsschutz einen der Vandalen ausforschen kann. Die Überwachungskameras würden diesmal besonders gute Aufnahmen der Tat inklusive Gesicht, das nur dürftig vermummt war, liefern. Sachdienliche Hinweise sind dennoch willkommen.

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