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Federspiel: „Grüne und ÖVP zeigen dem beschlossenen Sicherheitskonzept den sprichwörtlichen Stinkefinger.“

FPÖ kritisiert die wiederholte Nichtumsetzung von Beschlüssen des Gemeinderates und wirft Willi und Anzengruber sicherheitspolitische Ignoranz vor.

Den Christkindlmarkt und die beginnende Reihe an Massenveranstaltungen vor Weihnachten und zu Silvester in der Innsbrucker Innenstadt nimmt der Innsbrucker FPÖ-Stadtrat Rudi Federspiel zum Anlass, endlich Sicherheitspoller in der Innenstadt zu errichten. „Bereits 2017 brachten wir den ersten diesbezüglichen Antrag im Gemeinderat ein, im Jahr 2021 folgte der zweite Pollerantrag, damit diese wichtige Sicherheitseinrichtung die Bevölkerung, aber auch unsere Gäste in der Altstadt, sowie in der Maria-Theresien-Straße schützt“, stellt Federspiel in einer Aussendung fest. Der zugleich daran erinnert, dass der letzte diesbezügliche Antrag auch die notwendige Mehrheit im Gemeinderat erhielt.

Federspiel zeigt sich aber darüber erbost, dass die Nichtumsetzung von Beschlüssen des Gemeinderates unter dem grünen Bürgermeister Georg Willi und dem parteiintern ‚abgeschossenen‘ ÖVP-Vizebürgermeister Mag. Johannes Anzengruber in letzter Zeit salonfähig gemacht wurde. „Grüne und ÖVP zeigen dem beschlossenen Sicherheitskonzept mit Sicherheitspollern in der Stadt den sprichwörtlichen Stinkefinger, das kann aber nicht mehr länger sein“, kontert Federspiel, der sich endlich effektive Sicherheitsmaßnahmen für die Bevölkerung und die Touristinnen und Touristen in der Stadt wünscht. „Es ist unsere Pflicht Leib und Leben zu schützen, daher braucht es das Sicherheitspoller-Konzept.“

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