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01. April 2022 | Innsbruck, FPÖ, Innenpolitik, Inneres

Federspiel: „Es braucht nun einen gezielten Einsatz der Sicherheitskräfte.“

FPÖ-Stadtparteiobmann kritisiert die neuerliche Ansiedlung von Angehörigen der organisierten Bettelmafia in Innsbruck massiv und fordert rasche Maßnahmen.

Einen neuerlichen immensen Anstieg von Angehörigen der organisierten Bettelmafia erlebt derzeit die Tiroler Landeshauptstadt: „Obwohl ein Betteleiverbot besteht, sind stündlich Angehörige dieser Gruppierung nun wieder in allen Stadtteilen aufhältig und belästigen die Bevölkerung, sowohl als angebliche Zeitungsverkäufer, oder ohne irgendwelche Produkte“, schildert FPÖ-Stadtparteiobmann Stadtrat Rudi Federspiel, der auf die negativen Erfahrungen von den Jahren bis 2018 verweist. „Damals haben wir es geschafft, dass die organisierte Bettelmafia aus der Stadt verschwunden ist, nun drohen aber wieder Zustände wie davor“, warnt Federspiel.

Für den FPÖ-Stadtrat ist es wesentlich, dass rasch gehandelt wird. „Gerade im heutigen Sommer müssen sich die Tourismusbetriebe von der Pandemie wirtschaftlich erholen, da schaden die Angehörigen der organisierten Bettelmafia dem Image der Tiroler Landeshauptstadt massiv, daher braucht es nun einen gezielten Einsatz der Sicherheitskräfte, dass sich die Situation nicht noch mehr verschlimmert“, erörtert Federspiel abschließend.

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