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16. Februar 2024 | Innsbruck, FPÖ, Innenpolitik, Verkehr

Federspiel: „Die Iglerbahn darf nicht länger das politische Stiefkind der Grünen sein.“

FPÖ fordert wiederholt ein sofortiges Marketingpaket zur Attraktivierung und intensiver Bewerbung der Bahn und bringt auch externe Sponsorengelder ins Spiel.

Der Erhalt der Linie 6 ist für FPÖ-Stadtparteiobmann Stadtrat Rudi Federspiel eine prima causa. „Die Iglerbahn darf nicht länger das politische Steifkind der Grünen sein, daher muss auch was investiert werden“, so Federspiel in einer Aussendung, der ein eigenes Marketingpaket zur Attraktivierung der Bahn fordert.

„Was es nun braucht ist eine rasche Attraktivierung der Linie, ein besseres Marketingkonzept, denn es weiß ja fast niemand, dass nun die Bahn dankenswerterweise stündlich fährt“, erörtert Federspiel, der auch daran denkt Sponsoren zu lukrieren.

Der Stadtrat erinnert daran, dass „die Verantwortlichen der IVB und Teile der Stadtregierung einst einen Tod auf Raten für diese wichtige Verkehrsanbindung wollten“, äußert sich Federspiel, der auch darauf verweist, dass die Busverbindung nach Igls dringend entlastet werden müsse, „vor allem zu den Stoßzeiten.“

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