„Innsbruck darf nicht die Hochburg illegaler Migranten Tirols werden“, davor warnt Stadtrat und Stadtparteiobmann Rudi Federspiel in einer Aussendung, Grund dafür ist der Willkommens-Klatscher-Kurs des grünen Innsbrucker Bürgermeisters Georg Willi und von der schwarz-roten Landesregierung. „Die politischen Mitbewerber müssen endlich erkennen, dass das Boot voll ist, und sie müssen endlich einsehen, dass sie der heimischen Bevölkerung verpflichtet sind, und nicht die politischen Vertreter für junge - großteils männliche – Wirtschaftsflüchtlinge und Scheinasylanten aus islamischen Staaten in Asien und Nordafrika sind“, fügt Federspiel hinzu.
Er verweist darauf, dass der unkontrollierte Massenzuzug aus Drittstaaten enorme Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt hat. „Unsere Bevölkerung bekommt keine gemeinnützige Wohnung mehr, aber dafür Asylwerber, die bereits 2015 gekommen sind, wohnen in schönen Objekten der IIG, das darf sich nicht wiederholen.“ Federspiel verweist auf eine Anfrage im Gemeinderat, die besagt, dass im ersten fertiggestellten Bauteil des Campagne Areal mehr Wohnungen an Drittstaatsangehörige vergeben wurden, als an EU-Ausländer. Insgesamt wurden rund 20 Prozent der Wohnungen an Ausländer aus 32 verschiedenen Nationen vergeben.
Für den FPÖ-Stadtrat braucht es einen sofortigen Zuwanderungsstopp: „Es darf kein einziger illegaler Migrant die Staatsgrenzen übertreten, daher braucht es Grenzschließungen und echte Grenzkontrollen durch die Exekutive und das Bundesheer, außerdem müssen die anhängigen Asylverfahren in Eilverfahren abgehandelt werden, und die Zahl der Abschiebungen muss in den Turbomotor geschaltet werden“, listet Federspiel einige notwendige Maßnahmen auf.