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04. September 2024 | Innsbruck, FPÖ, Verfassung, Wahlen

ederspiel: „Linksextremer Plakatvandalismus darf nicht toleriert werden, und darf dadurch auch indirekt nicht politisch salonfähig gemacht werden.“

Innsbrucker FPÖ-Stadtparteiobmann lobt 1.500 Euro als Privatperson zur Ergreifung der Täter aus.

Die anhaltende flächendeckende Zerstörungswelle gegen Wahlplakate der FPÖ im Zuge des laufenden Nationalratswahlkampes nimmt der Innsbrucker FPÖStadtparteiobmann GR Rudi Federspiel zum Anlass eine Ergreiferprämie von 1.500 Euro als Privatperson auszuloben. „Eindeutiger linksextremer Plakatvandalismus darf nicht toleriert werden, und darf auch indirekt dadurch nicht politisch salonfähig gemacht werden“, stellt Federspiel empört fest, der sich auch eine Distanzierung der anderen politischen Mitbewerber erwartet. „Jegliche Beschädigung ist eine Sachbeschädigung, ein strafrechtliches Delikt, daher erwarte ich mich eine scharfe Verurteilung aller anderen Parteien“, fügt Federspiel hinzu.

Der Innsbrucker FPÖ-Stadtparteiobmann erneuert die Forderung von Tirols FPÖLandesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus, dass auch die Exekutive gefordert ist. „Die Exekutive hat die Pflicht für einen fairen Wahlkampf zu sorgen, jeglicher Plakatvandalismus muss eingedämmt werden, dies geht anscheinend aber nur, wenn mehr Streifen eingesetzt werden.“

Federspiel abschließend ersucht die Bevölkerung jegliche Vorfälle und Beobachtungen der nächstliegenden Polizeidienststelle zu melden. 

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