Skip to main content

Dengg: „Willkommensklatscher müssen Abstand von Mindestsicherungszuzug nehmen“

FPÖ fordert, den freiheitlichen Maßnahmenkatalog zur Bekämpfung der Innsbrucker Wohnungsnot umzusetzen

Die Wohnsituation in Innsbruck wird immer prekärer. Die Nachfrage steigt in ungleichem Maß zum Angebot, was zu einer massiven Preissteigerung führt. Hinzu kommt die massive Teuerung durch eine völlig verfehlte Politik. „Nicht zuletzt aber auch deshalb, weil linke Willkommensklatscher ‚Wir haben Platz‘ skandieren, was nachweislich falsch ist“, kritisiert die freiheitliche Klubobfrau im Innsbrucker Gemeinderat, Andrea Dengg und meint weiter: „Jene, die jetzt die Situation beklagen, haben diese mitversursacht.“

„Manche müssen erst aus ihrer Gutmenschen-Trunkenheit erwachen, bevor sie erkennen können, dass der Bevölkerungsaustausch zu Lasten der heimischen Bevölkerung auf allen Ebenen geht. Man möge sich nur die Liste der Mindessicherungsbezieher sowie die Wohnungswerberliste ansehen“, meint Dengg in Richtung SP-Gemeinderat Benjamin Plach.

Die FPÖ hat klare Forderungen, um der Wohnungsnot in Innsbruck zu begegne. „Zuerst müssen die Drittstaatsangehörigen von den Wohnungswerberlisten gestrichen werden. Weiters muss die Stadt klar machen, dass keine weiteren Asylanten aufgenommen werden und jene endlich abgeschoben werden sollen, die keinen aufrechten Aufenthaltstitel haben. Zudem muss die Wohnungsvergabe an echte Integrationsleistungen geknüpft werden, wie das in Oberösterreich unter freiheitlicher Ägide geschieht. Ebenso fordern wir schon lange Housing First, welches vor allem Kleinverdienern zugutekommen soll“, so Dengg.

„Zudem muss der Mindestsicherungszuwanderung einhalte geboten werden. Wer das Wohnungsproblem in der Stadt wirklich lösen will, muss den Zuzug drosseln und mit Remigration beginnen. Nur so können wir nachhaltig die Preise senken und Innsbruck wieder zu einer leistbaren Stadt für Einheimische machen“, so Dengg abschließend.

© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.