„Die Rattenplage ist bereits seit geraumer Zeit bekannt, jedoch ist die Ursache nicht geklärt. Es gilt deshalb unverzüglich festzustellen, warum diese Rattenplage aufgetreten ist. Der Rattenplage muss dann umgehend mit ordentlichen Maßnahmen entgegnet werden, um ein weiteres Ausbreiten zu verhindern“, so die FPÖ-Klubobfrau im Innsbruck Gemeinderat, Andrea Dengg.
Viele meinen, das Phänomen ist erst aufgetreten, nachdem der von der FPÖ-Rudi Federspiel schon kritisierte Weltacker in der Nähe der Schrebergärten eingerichtet wurde. „Wenn man das Buffet anrichtet, dann sind die Ratten nicht weit. Es würde mich also nicht wundern, wenn es da einen Zusammenhang gäbe. Jetzt ist es umso dringlicher, seitens der Stadt Innsbruck Maßnahmen zu setzen, um die Rattenpopulation einzudämmen. Jeder weiß, was es bedeutet, wenn sich die Ratten weiter ausbreiten und bis ins Wohngebiet vordringen. Das muss verhindert werden und darf nicht erst angegangen werden, wenn wieder Feuer am Dach ist“, so Dengg, die davon ausgeht, dass unverzüglich gehandelt und nicht nur geredet wird.