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Dengg & Happ: „Zeltstädte unter Brücken haben keinen Platz in Innsbruck“

FPÖ fordert Bürgermeister Anzengruber auf, etwas gegen die Zeltstadt in der Hallerstraße zu unternehmen.

„Wo bleibt die Menschlichkeit des Bürgermeisters?“, fragen sich FPÖ-Klubobfrau Andrea Dengg und FP-GR Reini Happ. Dabei spielt die FPÖ auf die Zustände in der Hallerstraße, wo regelrechte Zeltstädte entstanden sind, an. Diesbezüglich hat die FPÖ in der letzten Gemeinderatssitzung einen Antrag eingebracht, „der dringender Umsetzung bedürfe“, so Dengg.

Für GR Happ ist es unverständlich, dass Menschen im Freien unter Brücken schlafen müssen. „Ich appelliere an Bürgermeister Anzengruber, das nicht über den Sommer liegen zu lassen, sondern jetzt zu handeln. Seit Monaten wird hier nämlich zugeschaut“, fordert Happ, der berichtet, dass er bei seinem letzten Lokalaugenschein vor Ort sogar Kinder angetroffen hat.

Die FPÖ betont, dass es zum einen für die Bewohner dieser Zeltstadt nicht zumutbar ist, aber auch für die Innsbrucker, die hier vorbeikommen, vor allem nachts. „Die Innsbrucker berichten uns von einem unguten Gefühl, dass sie hier haben. Auch das ist nicht hinnehmbar. So etwas darf es in Innsbruck nicht geben. Wir wollen eine lebenswerte, saubere und sichere Stadt“, so Dengg und Happ abschließend.

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