„Die FPÖ hat bereits - mittels mehrerer Anträge - Hundewiesen im Stadtgebiet zu errichten gefordert, dies beweist, dass es der Fraktion ein großes Anliegen ist, für unsere Hunde zu sorgen“, stellt Klubobfrau Andrea Dengg in einer Aussendung mit.
Bereits im Jahr 2019 wurde ein Antrag eingebracht, um zu prüfen, wo man im gesamten Stadtgebiet Hundewiesen errichten kann. Diesem Antrag folgten weitere, um Hundewiesen und Wasserstellen in Pradl, Arzl und weiteren Stadtteilen zu errichten.
„Das Bemühen der zuständigen grünen Stadträtin Mag. Uschi Schwarzl hielten sich jedoch in Grenzen, sie ist sichtlich kein Freund von Hundewiesen“, schildert Dengg. Für die FPÖ sei diese jedoch keine Frage des Wollens, sondern das Müssens. „Wir haben die Verpflichtung, auf unsere vierbeinigen Freunde zu schauen, und den Menschen, die Hunde halten, denen aber nicht ausreichend Freilauf bieten können, den Auslauf auf geschützten Hundewiesen zu ermöglichen. Ich bin mir sicher, dass wir Flächen im Stadtgebiet haben, die sich dafür anbieten, nur umsetzen muss man es halt.
Das ständige, wir haben keine Flächen Gejammer - der grünen Stadträtin - kann niemand mehr hören“, ergänzt Dengg, die süffisant anmerkt: „So konsequent sie beim Autofahrer Bashing ist, so konsequent würden wir uns dies beim Thema Hundewiesen wünschen.“