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Achhorner: „Wir bedanken uns beim Bundesheer, bei den Feuerwehrleuten und den Tiroler Transportfirmen für Ihren Einsatz.“

Verkehrssprecherin fordert die Landesregierung auf, die Verlagerung auf die Schiene, und in diesem Fall die Soforthilfe der Bahn, endlich ernst zu nehmen.

Wir bedanken uns beim Bundesheer, bei den Feuerwehrleuten und den Tiroler Transportfirmen für Ihren Einsatz,“ so die Freiheitliche Stv.-KO und Verkehrssprecherin, DI Evelyn Achhorner nach der Beendigung des Katastropheneinsatzes beim Murenabgang in St. Anton. „Ein besonderer Dank gilt auch allen Einsatzkräften und im Besonderen den Firmen, die sofort ihre LKW, Bagger und Fahrer zur Verfügung gestellt haben. Sie waren mit den Feuerwehren gemeinsam die Ersten am Einsatzort. 40 Lkw und 30 Bagger wurden eingesetzt. Ein starkes Zeichen der Tiroler Transportwirtschaft“, so DI Achhorner.

Das einzige, was für die FPÖ-Politikerin gefehlt hat, war der Auftrag von Verkehrslandesrat René Zumtobel, auch die ÖBB mit einzubeziehen, und ihren Anteil an Verantwortung zu übernehmen.

„Der Bahntunnel war die einzige offene Verkehrsverbindung zwischen Tirol und Vorarlberg. Man hätte die RoLa von Wörgl zum Verladebahnhof in Frastanz benützen und umdisponieren können“, konkretisiert die Freiheitliche Verkehrssprecherin. „Das wäre für die gesamte Wirtschaft eine wichtige Hilfe gewesen. Die Tiroler Landesregierung sollte die Verlagerung auf die Schiene und in diesem Fall die Soforthilfe der Bahn endlich ernst zu nehmen. Das wird in naher Zukunft auch die Route über den Brenner beim Neubau der Luegbrücke betreffen", erörtert DI Achhorner abschließend.

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