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Achhorner: „Nur über die Medien Forderungen auszurichten, ist zu wenig.“

Verkehrssprecherin, DI Achhorner, hinterfragt in einer Aussendung die Verkehrspolitik der Tiroler Landesregierung.

Die Stv.-KO, FPÖ-Landtagsabgeordnete und Verkehrssprecherin, DI Evelyn Achhorner, hinterfragt in einer Aussendung die Verkehrspolitik der Tiroler Landesregierung: „Egal ob es das Fernpasspaket, die Luegbrücke oder das Slotsystem durch Tirol ist, man kommuniziert nicht. Man redet weder mit der Bevölkerung, noch mit der Wirtschaft, der Industrie noch mit den Frächtern. Auch die Arbeitnehmer in diesen Bereichen, Stichwort Lkw-Fahrer, sind der schwarz-roten Landesregierung etwas wert“, erörtert DI Achhorner. Sie ortet gerade beim Fernpass-Konzept einen massiven Widerstand in der lokalen Bevölkerung.

Achhorner weiters: „Der Neubau der Luegbrücke ist zwar die schlechteste Lösung, aber man macht sie trotzdem. Anstatt ein Tal einmal wirklich zu renaturieren, ohne jemandem etwas wegzunehmen, oder Flächen zu verlieren, baut man keinen Tunnel, sondern eine noch größere Brücke. Der mögliche Gewinn für die Menschen und die Umwelt interessiert niemanden.“

Beim Transit denke man an ein Slotsystem, ohne mit der Wirtschaft über dieses Bürokratiemonster gesprochen zu haben. „Die zusätzlichen Kosten werden irgendwann auf die Waren einfach umgelegt. Alles wird somit teurer“, befürchtet DI Achhorner, die sich einen Dialog wünscht. „Nur über die Medien Forderungen auszurichten, ist zu wenig, und ein Armutszeugnis in Sachen Kommunikation seitens der Landesregierung.“

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