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12. September 2024 | Landtag, Innsbruck, FPÖ, Innenpolitik, Sport, Tourismus

Achhorner: „Eröffnung eines Minenfeldes der Einheimischen Tarife.“

Für FPÖ-Sportsprecherin im Tiroler Landtag muss leistbarer und günstiger Zugang zu Sport- und Freizeitangeboten für Tiroler Familien, Jugend und Senioren gewährleistet sein.

„Im Umfeld einer schweren wirtschaftlichen Situation in Österreich, wo es nicht nur der Industrie schlecht geht, sondern auch den Privaten, kommt nun ein weiterer Stolperstein dazu“, so FPÖ-Sportsprecherin im Tiroler Landtag LAbg. DI Evelyn Achhorner. „Der EU-Musterschüler Österreich zeigt sich mehr oder weniger selbst an, und öffnet ein sprichwörtliches Minenfeld bezüglich den einheimischen Tarife, die es in anderen EU-Ländern auch gibt“, kontert DI Achhorner.

DI Achhorner stellt zum Tirol Bonus fest: „Wenn der fällt, dann wird der Zugang für Tiroler Familien, Jugend und Senioren so erschwert, dass es gesellschaftlich und wirtschaftlich zu spüren sein wird. Während der Ausverkauf Tirols munter voranschreitet, wird den Tirolern der Sport vermiest. Gesundheit, Prävention, Spaß und Freizeitvergnügen interessieren die Politik in Tirol nicht“, zeigt sich DI Achhorner verärgert und konkretisiert: „Als Land Tirol könnte man in Zusammenarbeit mit den Liftbetreibern (die durch die Abschaffung der Ermäßigungen ja profitieren) ein Gutscheinsystem speziell für den Sporthandel entwickeln. Oder es können Treuekarten vergeben werden. Das gibt es in allen Handelsbetrieben,“ listet die Freiheitliche Abgeordnete auf.

„Man muss auch die bestehenden Kartenverbünde überdenken, und neu organisieren“, schlussfolgert DI Achhorner, die festhält. „Es muss ein leistbarer und günstiger Zugang zu Sport- und Freizeitangeboten für Tiroler Familien, Jugend und Senioren gewährleistet sein.“

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