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Achhorner: „Das Ende des Hütchenspiels"

Stopp des Planungsdesasters MCI Neu war längst überfällig!

"Nun ist es also fix. Außer Spesen ist nichts gewesen“, kritisiert die Tiroler FPÖ LAbg. Dipl.Ing. Evelyn Achhorner die gestrige Entscheidung bezüglich des Stopps der MCI Neubau Pläne nach 10 Jahren Planungszeit.

Nach zwei internationalen Wettbewerben, jahrelangem Hin und Her und beständigem Schweigen seitens der über die Jahre zuständigen Landesräte für Hochbau kommt nun Landeshauptmann Anton Mattle zur späten Erkenntnis, dass man 3.300 Studierende des MCI jetzt eigentlich doch auch im derzeitigen Bestand Platz hat. Mehr könne man sich nicht leisten, aber das MCI bleibe trotzdem ein Leuchtturmprojekt. Den offensichtlichen Widerspruch erkennt man entweder nicht oder ignoriert ihn von Seiten der Schwarz-Roten Chaosregierung einfach, so LAbg. Achhorner.

Der designierte LH-Stv. Philipp Wohlgemuth von der SPÖ sieht den Ausbau der Studierendenplätze nun sogar kostenschonend und effizient. Noch allgemeiner und unkonkreter kann man sich zu diesem Thema nicht äußern. Wohlgemuth handelt schon ganz nach dem Motto: nur nicht gleich am Anfang die Finger verbrennen!

„Am Ende des Hütchenspiels ist es eben so, dass unter dem ausgewählten Hütchen nichts ist und der darauf Wettwende verliert sein Geld. In diesem Fall ist es der Steuerzahler!“, stellt FPÖ-LAbg. Achhorner fest.

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