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Achhorner: „300 Musikschülerinnen und Schüler dürfen nicht einfach auf der Straße stehen.“

FPÖ fordert im Tiroler Landtag mittels Dringlichkeitsantrag den Fortbestand der Johann Sebastian Bach Musikschule.

„Das Fortbestehen der Johann Sebastian Bach Musikschule ist für mich besonders wichtig, weil es zusätzliche Angebote zur individuellen musikalischen Förderung für Kinder und Jugendliche neben dem Landesmusikschulsystem braucht“, stellt die FPÖ-Kultursprecherin und Abgeordnete im Tiroler Landtag, DI Evelyn Achhorner, in einem Eingangsstatement fest, die anfügt: „Dort wird das Lernen mit Spaß und Freude vermittelt. Was im täglichen Schulbereich oft nicht möglich ist, sollte den jungen Menschen hier eröffnet werden.“


Achhorner weiter: „Die musikalisch-kreativen Anlagen und besondere Begabungen können in dieser Schule entdeckt und gefördert werden. Die öffentliche Hand hat auch die Aufgaben, solche Projekte zu fördern. Natürlich braucht es volle Kooperation und Fördertransparenz, um die ordentliche Verwendung von Förderbeiträgen sicherzustellen.“


„Wir möchten den 300 begeisterten Schülerinnen und Schülern weiterhin wertvolle Ausbildungsplätze in Innsbruck anbieten können, sie dürfen nicht auf der Straße stehen, denn die Ausbildungsplätze im Musikschulbereich sind mehr als knapp und daher sehr begehrt“, folgert DI Achhorner, die darauf verweist, dass die Johann Sebastian Bach Musikschule eine Bereicherung für den Musikstandort Tirol und Innsbruck ist. „Ich halte es für eine gute Investition in die Zukunft und in eine wichtige Investition in die Jugend“, merkt die FPÖ-Politikerin abschließend an.

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