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Abwerzger:„Politiker wie Mattle sind der Untergang des bürgerlichen Lagers.“

Abwerzger: „Wertekurse und Asylkodex alleine werden nichts nützen. Sofortige Nullzuwanderung aus arabischen und anderen mehrheitlich islamistisch geprägten Staaten, ist das Gebot der Stunde.“

„Arbeitsprozesse sind zu wenig“, stellt der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger hinsichtlich den Aussagen von ÖVP-LH Anton Mattle in einer Aussendung fest, und fügt an: „Wenn Mattle einen Rückstau in der Integrationspolitik bis 2015 spricht, dann darf ich schon daran erinnern, dass die ÖVP seit 2015 immer Teil der Bundesregierung war, und ist, was er mit solchen Aussagen betreibt, ist nichts Anderes als politische Kindesweglegung.“

Für Mag. Abwerzger steht dezidiert fest, ein Asylkodex ist schwer zu administrieren, „und wohl juristisch schwer zu sanktionieren, was es dagegen braucht, als einzige Alternative, ist eine sofortige Nullzuwanderung insbesondere aus arabischen und anderen mehrheitlich islamistisch geprägten Staaten, dies ist das Gebot der Stunde.“ Der Tiroler FPÖ-Obmann verweist auch darauf, dass die Forderung von Mattle ja nicht neu innerhalb der ÖVP sind. „Wohl ein letzter Versuch noch die letzten Bürgerlichen innerhalb der ÖVP um sich zu scharen.“

Die andauernde, Gebetsmühlenartige, Ausgrenzungspolitik durch den Tiroler Landeshauptmann kommentiert Mag. Abwerzger: „Politiker wie er, sind der Untergang des bürgerlichen Lagers, denn besonders Interessant ist ja, dass die ÖVP derzeit die FPÖ personell und inhaltlich permanent ausgrenzt, zugleich aber andauernd die Inhalte der FPÖ-Politik übernimmt und kopiert.“ Der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann ist sich aber zugleich sicher, dass das permanente FPÖ-Bashing nicht mit Erfolg gekrönt sein wird. „Das peinliche Anti-Kickl-Schauspiel, das die ÖVP aktuell abzieht, scheint ja tatsächlich sehr wirkungsvoll zu sein, wie sämtliche Umfragen zeigen.“

Zuletzt erinnert Mag. Abwerzger Mattle daran, dass die Tiroler ÖVP bundespolitisch sicher nicht das große Sagen hat, wer zukünftiger Bundeskanzler wird, „das entscheiden schon die Länder Niederösterreich, Oberösterreich und die Steiermark.“ 

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