Erfreut zeigt sich der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger in einer Aussendung, dass die landeseigene Hypo Tirol Bank mit 35,3 Millionen Gewinn im Geschäftsjahr 2022 ein deutliches Plus verzeichnen konnte. „Nun gilt es, dass die Bilanzgewinne auch der Tiroler Bevölkerung zu Gute kommen“, stellt Mag. Abwerzger eingangs fest, der zugleich anmerkt: „In Zeiten der enormen Teuerungswelle und den stetig steigenden Strom- und Energiekosten muss nun die Tiroler Landesregierung als Eigentümervertreter darauf einwirken, dass ein Antiteuerungsfonds installiert wird, der zugleich mit einem Teil der Hypo-Gewinne finanziell gespeist wird.“
Für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann stehen aufgrund der Gewinne der Hypo Tirol Bank AG und den prognostizierten Konzerngewinnen der Tiwag viele Türen offen, damit die schwarz-rote Landesregierung nun die Bevölkerung rasch finanziell entlasten kann: „Tiwag-Strompreise einfrieren, Rücknahme der Betriebskostenanhebungen bei gemeinnützigen Wohnbaugesellschaften in Landeshand, eine Tarifreform beim öffentlichen Verkehr, ein Pflegtausender für Angehörige, wie es nun in Niederösterreich gemacht wird, alles Maßnahmen, die nun die Landesregierung machen kann“, listet Mag. Abwerzger auf, der anschließend Tirols ÖVP-Landeshauptmann Anton Mattle und seinen SPÖ-Stellvertreter Dr. Georg Dornauer auffordert, rasch in die Gänge zu kommen: „Monatelange wurden nur Ankündigungen gemacht, nun muss auf den Startknopf gedrückt werden, damit die Tirolerinnen und Tiroler wieder finanziell aufatmen können.“