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Abwerzger: „Wir lehnen Neuerschließungen von Skigebieten in Tirol ab, aber Zusammenschlüsse, wenn sie ökologisch und ökonomisch vertretbar sind, dürfen kein Tabu sein.“

Die kommenden Landtagswahlen sind für den Tiroler FPÖ-Chef der Gradmesser für die künftigen Seilbahngrundsätze in Tirol.

Für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger ist die Diskussion um die Seilbahngrundsätze im Bundesland Tirol etwas verfrüht: „Es braucht Sicherheit. Bis 2023 gibt es Regelungen, die man auch einhalten sollte“, stellt Mag. Abwerzger in einer Aussendung fest, der hinzufügt. „Wenn man Zusagen, bzw. Vereinbarung brechen will, dann soll man vorher wählen, denn die Wahlergebnisse sind ein Gradmesser der Stimmung in der Bevölkerung.“

Der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann bekräftigt erneut die Haltung der FPÖ in Bezug auf das Verhältnis zwischen Naturschutz und Wirtschaft. „Wir lehnen Neuerschließungen von Skigebieten in Tirol ab, aber Zusammenschlüsse, wenn sie ökologisch und ökonomisch vertretbar sind, dürfen kein Tabu sein, denn gerade der Klimawandel zeigt, dass höhergelegene Skigebiete mehr Chancen in der Zukunft haben, als niederliegende Skigebiete.“

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