Die mediale Kritik der schwarzen Wirtschaftskammerpräsidentin Barbara Thaler am Winterfahrverbotskalender 2024 nimmt der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger zum Anlass die Wirtschaftschefin daran zu erinnern, „dass sie für die Tiroler Frächter und die Wirtschaftstreibenden zuständig ist, und nicht auf der Seite der internationalen Frächter-Lobby stehen soll.“ Mag. Abwerzger verweist zudem auf die zahlreichen Ausnahmen in der im heurigen Winter geltenden Verordnung. „Für uns Freiheitliche darf der Winterfahrverbotskalender 2024 nicht in Frage gestellt werden, denn die Transitbelastung ist weiterhin auf einem Rekordniveau, und die Verlagerung des Schwerverkehrs auf die Schiene ist weiterhin ein Problemfall, denn die bestehenden Verladungssysteme der RoLa sind quasi unpraktikabel."
Für den FPÖ-Landesparteiobmann muss Thaler sich dazu bekennen, dass der Kampf gegen den internationalen Transit die große Herausforderung für die Zukunft Tirols ist. „Auch als Wirtschaftsrepräsentantin muss sie auf der Seite der transitgeplagten Bevölkerung stehen, und nicht zum Sprachroh der internationalen Frächter-Lobby mutieren.“