Die Tiroler FPÖ spricht sich klar in einer Aussendung dagegen aus, dass Tiroler Steuergelder für die Rettung der roten Wiener Skandalgesellschaft Wien Energie GmbH verwendet werden. „Wo SPÖ und ÖVP regieren gibt es einen Skandal nach dem anderen, die Tiroler müssen nicht für das politische Versagen der Wiener SPÖ und ihren schwarzen Hintermännern zur Kassa gebeten werden, kein Tiroler Steuergeld für rote Misswirtschaft“, argumentiert FPÖ-Landesparteiobmann KO Mag. Mag. Abwerzger in einer Aussendung.
Der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann zeigt sich erschüttert über das Ausmaß der Misswirtschaft in der Bundeshauptstadt: „Die breite Masse der Bevölkerung leidet unter der Stromkrise, und die Stromversorger machen was sie wollen, so kann es nicht sein“, ergänzt Mag. Abwerzger, der diesbezüglich eine Anfragenserie im Tiroler Landtag ankündigt: „Egal wer künftig in der Regierung sitzt, wir wollen Antworten darüber, ob Tiroler Steuergelder, oder gar Tiwag Gelder, in die versuchte Rettung der Wien Energie geflossen sind, denn so kann es nicht sein.“
Mag. Abwerzger fordert auch den amtierenden Aufsichtsratsvorsitzenden der Tiwag ÖVP-LR Anton Mattle auf Klarheit zu verschaffen: „Seine bisherigen Aussagen sind ungenau, wir wollen konkrete Fakten, denn Tirol hat viele Probleme in diesen Krisenzeiten, und Wien hat uns auch nie geholfen.“