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10. September 2024 | Landtag, Nationalrat, FPÖ, Innenpolitik, Inneres, Wahlen

Abwerzger: „Wie groß muss die Angst innerhalb Tiroler ÖVP und der SPÖ v sein?"

Tirols FPÖ-Landesparteiobmann hält fest, dass jede Stimme für ÖVP und SPÖ bei den kommenden Nationalratswahlen eine verlorene Stimme für die Tiroler Interessen und Anliegen ist.

Die heute präsentierte sogenannte „Tirol-Erklärung“ der schwarz-roten Landesregierung zu der möglichen und erwünschten Zusammensetzung der kommenden Bundesregierung nimmt der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger zum Anlass darauf zu verweisen, dass „weder ÖVPLandeshauptmann Anton Mattle noch sein SPÖ-Stellvertreter Dr. Georg Dornauer darüber entscheiden werden, wie die Tirolerinnen und Tiroler wählen, noch die Zusammensetzung der kommenden Bundesregierung beeinflussen können.“ Mag. Abwerzger erinnert an die Mündigkeit der Wählerinnen und Wähler. „Mattle und Dr. Dornauer wollen anscheinend wenige Wochen vor den Nationalratswahlen die Bevölkerung verunsichern, denn nichts anderes ist diese fragwürdige Tirol Erklärung.“ Fakt ist für Mag. Abwerzger allerdings, dass „jede Stimme für ÖVP und SPÖ bei den kommenden Nationalratswahlen ganz klar eine verlorene Stimme für die Tiroler Interessen und Anliegen ist.“

Der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann erinnert daran, dass vor allem die ÖVP auf Bundesebene und auch als Landesebene Österreich und das Bundesland Tirol wirtschaftlich, sozial und gesellschaftlich herabgewirtschaftet hat. „Die Bevölkerung braucht wieder Luft zum Atmen, sie braucht Zuversicht und Chancen für die Zukunft, daher braucht es einen Befreiungsschlag aus den Fängen von ÖVP, SPÖ und den Grünen, auf allen Ebenen“, fügt Mag. Abwerzger an, der abschließend die Frage stellt: „Wie groß muss die Angst innerhalb der Tiroler ÖVP und der SPÖ vor dem Zusammenbruch der einstigen Großparteien nach den kommenden Nationalratswahlen sein?" 

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