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Abwerzger & Walch: „Leistung und nicht das Geschlecht sind ausschlaggebend“

FPÖ überrascht mit hohem Frauenanteil bei Reuttener Gemeinderatswahl

Die Tiroler Gemeinderatswahlen bieten einige Überraschungen. Eine davon erlebt man, wenn man den Blick auf die Marktgemeinde Reutte wirft. Dort tritt die FPÖ nämlich nicht nur mit Daniela Weirather mit einer Spitzenkandidatin an, die elf Kandidaten umfassende Liste der Freiheitlichen zählt nämlich ganze fünf Frauen, was prozentual gesehen vermutlich die Liste mit dem höchsten Frauenanteil ausmacht. Was für Außenstehende überraschend sein mag, ist für Landesparteiobmann KO Mag. Markus Abwerzger und Bezirksparteiobmann Fabian Walch, BA MA Ergebnis der liberal-freiheitlichen Haltung.

„Die FPÖ hat viele engagierte Frauen in ihren Reihen. Da es bei uns keine Quoten gibt, sind jene Frauen, die an vorderster Front für die freiheitliche Sache kämpfen, besonders stark und kompetent, weil sie sich ihre Position erarbeitet haben. Besonders erfreulich ist, wenn sich dann Listen wie in Reutte finden, wo so viele Frauen den Schritt zur Kandidatur wagen“, erklärt Abwerzger.

Das sieht auch der freiheitliche Bezirksobmann, der sehr stolz auf seine Bezirkshauptortliste ist, so. „Bei uns spielen weder Vermögen, soziale Herkunft noch Impfstatus oder Geschlecht eine Rolle, es kommt nur auf den Charakter und die persönliche Leistung an. Das macht die freiheitliche Gesinnungsgemeinschaft so stark. Wir grenzen uns selbst nicht mit undemokratischen Quoten ein, sondern bieten allen die gleichen Chancen“, fasst Walch die freiheitliche Position zusammen.

Abwerzger und Walch hoffen, dass der Mut der freiheitlichen Frauen belohnt wird und möglichst viele auch in den Gemeinderat gewählt werden.

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