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Abwerzger: „Wahlverlierer Tursky soll Verantwortung übernehmen, und den finanziellen Scherbenhaufen wegräumen.“

FPÖ kritisiert den teuersten Wahlkampf der ÖVP scharf. 1,1 Millionen Euro für 6.072 Stimmen machte knapp 180 Euro für eine Wählerstimme aus.

Scharfe Kritik übt der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger an der ÖVP und im speziellen an LH Anton Mattle hinsichtlich den Ausgaben für den gescheiterten ÖVP-Wahlkampf in der Tiroler Landeshauptstadt „1,1 Millionen für einen Gemeinderatswahlkampf auszugeben, ist mehr als bedenklich, vor allem, wenn man nicht erfolgreich war“, erläutert Mag. Abwerzger in einer Stellungnahme.

Wie Medien nun berichteten, sei – der gescheiterte ÖVP-Bürgermeisterkandidat in Innsbruck - Florian Tursky auch Teil des schwarzen Sondierungsteams zur Bildung einer Verlierer-Ampel. „Jemanden, der so verschwenderisch handelt und sich danach einfach aus dem Staub macht, jetzt für Regierungsverhandlungen einzusetzen, ist ein fatales Signal“, stellt Mag. Abwerzger fest, und fügt an: „Das ÖVP-Geldvernichtungssystem im Zuge des Innsbrucker Gemeindewahlkampfes beweist, dass LH Mattle und Konsorten fahrlässig mit Steuergeldern umgehen. Bevor der Wahlverlierer in irgendeiner Form in der Bundespolitik etwas zu sagen hat, soll er Verantwortung übernehmen, und zuerst den finanziellen Scherbenhaufen in seiner eigenen Partei wegräumen.“

Abschließend stellt Mag. Abwerzger fest, dass der Betrag von über einer Million Euro sicher der teuerste Wahlkampf war, „zumindest allein aufgrund der Anzahl der Wahlberechtigten. 1,1 Millionen Euro für 6.072 Stimmen, machte schlussendlich knapp 180 Euro für eine Wählerstimme aus.“ 

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