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Abwerzger: „Suspendierung des Mitarbeiters der Tiroler Volksanwaltschaft muss sofort aufgehoben werden.“

FPÖ unterstützt Forderung nach dem Ende des Disziplinarverfahrens und verweist darauf, dass der Landesbeamte traumatisierten Müttern helfen wollte.

Ein sofortiges Ende des Disziplinarverfahrens gegen den hochrangigen Mitarbeiter der Tiroler Volksanwaltschaft, der bei der Rückführung von zwei ukrainischen Jugendlichen zu ihren Müttern involviert war, fordert der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger in einer Aussendung: „Die Suspendierung des Mitarbeiters der Tiroler Volksanwaltschaft muss sofort aufgehoben werden, denn die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen eingestellt, daher ist die Dienstfreistellung nicht mehr gerechtfertigt“, stellt Mag. Abwerzger fest, der dem Tiroler SPÖ-Vize-Landeshauptmann Dr. Georg Dornauer beipflichtet, dass „der betroffene Beamte einfach traumatisierten und leidenden Müttern helfen wollte, dass die Kinder zum orthodoxen Weihnachtsfest nach Monaten wieder bei ihren Müttern sind“, konkretisiert Mag. Abwerzger.

Der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann erinnert auch daran, dass der betroffene Mitarbeiter seit Jahrzehnten gute Arbeit für das Land geleistet hat. „Er war eine große Stütze in der Tiroler Volksanwaltschaft und daher soll er seine Arbeit wiederaufnehmen dürfen.“

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