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29. November 2022 | Landtag, FPÖ, Asyl, Innenpolitik, Inneres, Islam, Zuwanderung

Abwerzger: „SPÖ-Dornauer soll endlich einsehen, dass die Quartiersuche für illegale Wirtschaftsflüchtlinge ein Ende haben muss.“

FPÖ–Klubobmann fordert restriktiven Zuwanderungskurs, und übt Kritik an SPÖ-Herbergssuche.

„Wenn SPÖ-LH-Stv. Dr. Georg Dornauer und seine ÖVP-Regierungskollegen auf Bundes- und Landesebene nur halb so viel Energie aufwenden würden, um illegale Zuwanderung zu verhindern, dann wären wir schon einen Schritt weiter, denn es geht bei einer - von ihm verbal geforderten - restriktiven Asylpolitik nicht darum, für großteils Illegale eine Herberge zu suchen, sondern Möglichkeiten zu schaffen, den Zuzug zu unterbinden“, stellt der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger in einer Aussendung fest, der anfügt: „Die Quartiersuche muss endlich ein Ende haben.“

Der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann fügt hinzu: „Für uns Freiheitliche braucht es ein Ende des unkontrollierten Asylanten-Tsunamis. Es wurde wiederum alles verschlafen, um den Scheinasylanten-Ansturm abzuwehren, es wurde rein gar nichts gemacht, um Präventionsmaßnahmen zu treffen.“ Mag. Abwerzger weiters: „Wir schaffen es nicht mehr, daher braucht es dringende Notmaßnahmen, damit Österreich nicht das Armenhaus Europas wird, denn die Bevölkerung leidet unter der massiven Teuerungswelle und die Verarmung der heimischen Bevölkerung ist Realität, daher brauchen wird keine Scheinasylanten, die unserer Sozialsystem ausnützen, wir brauchen jeden Cent für unsere Leute“, konkretisiert der Tiroler FPÖ-Chef.

Für Mag. Abwerzger braucht es daher ein umfangreiches Notfallpaket um dem Asylanten-Tsunami sofortigen Einhalt zu gebieten. „Sofortige Grenzschließungen, die Aussetzung des Schengener Abkommens und die Kooperationen mit Nachbarstaaten wie Ungarn, Slowenien und Italien, sowie müssen die Asylgerichte sofort personell aufgestockt werden, um rasche Abschiebungsbescheide zu erhalten.“

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