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02. Februar 2025 | Landtag, Südtirol, Parlament, FPÖ

Abwerzger: „Sollte es mit einer FPÖ-ÖVP Bundesregierung klappen, kann es sicherlich nur mehr als positiv für Südtirol sein.“

FPÖ-Landesparteiobmann verweist darauf, dass weniger der Vorsitz im parlamentarischen Südtirolausschuss primär im Vordergrund steht, sondern das Programm, und was umgesetzt wird.

Die nun aufkeimende Diskussion über den eventuellen Vorsitz des parlamentarischen Südtirolausschusses nimmt der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger zum Anlass darauf zu verweisen, dass „weniger wichtig ist, wer den Vorsitz im Ausschuss innehat, sondern das Programm muss im Vordergrund stehen, welches auf der Agenda steht, und was schlussendlich umgesetzt wird“, stellt Mag. Abwerzger fest. Der in diesem Zusammenhang auch einige medial kolportierte Kommentare von Vertretern der ÖVP und gar anderer Kleinstparteien für mehr als entbehrlich hält.

Für Mag. Abwerzger steht jedenfalls fest, dass „sollte die FPÖ den Vorsitz erhalten, wird der Südtirolausschuss mit Leben belebt“. Zugleich sei der Vorsitz des Ausschusses aber nicht primär entscheidend. „Der Vorsitz alleine reicht nicht, wie man an verschiedenen Beispielen in den vergangenen Jahrzehnten klar erkennt. Wir Freiheitliche haben uns allerdings immer inhaltlich klar zu Südtirol und zu den Interessen der Bevölkerung positioniert“, konkretisiert Mag. Abwerzger, der abschließend festhält: „Sollte es mit einer FPÖ-ÖVP Regierung schlussendlich klappen, kann es sicherlich nur mehr als positiv für Südtirol sein.

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