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Abwerzger: „Solange die Grünen den migrantischen Einfluss bei Gewalt gegen Frauen und Femiziden leugnen, macht ein Gewaltschutz-Gipfel keinen Sinn.“

FPÖ-Landesparteiobmann verweist darauf, dass im heurigen Jahr bisher 40 Prozent der Täter, die Femizide verübten, Migrationshintergrund hatten.

„Sie wollen es einfach nicht kapieren, oder es passt nicht in das grüne woke Weltbild“, stellt der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger in einer Aussendung zur Forderung der Tiroler Grünen nach einem Gewaltschutz-Gipfel in Tirol fest: „Natürlich ist diese Forderung berechtigt, es muss alles Erdenkliche unternommen werden, damit eheliche oder familiäre Gewalt minimiert werden“, erörtert Mag. Abwerzger.

Für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann fehlt den Grünen aber ein wichtiger Teil, nämlich der Einfluss der Migration bei dieser Thematik. „Allein im heurigen Jahr hatten bisher 40 Prozent der Täter, die Femizide verübten, Migrationshintergrund, dieses Faktum darf und kann nicht geleugnet werden“, konkretisiert Mag. Abwerzger, der widerholt festhält: „Solange die Grünen den migrantischen Einfluss bei Gewalt gegen Frauen und Femiziden leugnen, macht ein Gewaltschutz-Gipfel keinen Sinn.“

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