Skip to main content

Abwerzger: „Schwarz-rote Luxuskoalition mit landesfürstlichen Anwandlungen“

FPÖ kritisiert Luxusausgaben der Landesregierung

Auf mehr als 533.000 Euro beläuft sich der Wert des Fuhrparks der schwarz-roten Landesregierung. Dieser soll aber zeitnah auf komplette E-Autos aufgerüstet werden, weshalb mit einem enormen Anstieg zu rechnen sein wird. Für den freiheitlichen Landesparteiobmann KO Mag. Markus Abwerzger bekommt die „schwarz-rote Luxuskoalition landesfürstliche Anwandlungen.“

Die Autoflotte stammt zwar noch aus der Zeit von Schwarz-Grün, aber das Budget wurde nun um 30.000 Euro erhöht. „Der Fuhrpark der Landesregierung besteht nur als Luxusschlitten, wovon der durchschnittliche Tiroler nur Träumen kann. Wir dürfen gespannt sein, was uns erwartet, wenn sich diese Regierung mit ihrem erlesenen Geschmack sich erst E-Autos zulegt. Den exklusivsten Geschmack hat aktuell wohl Landesrätin Pawlata mit ihrem Audi A6, der knapp 74.000 Euro wert ist. Dass diese Regierung nichts davon halten, sparsam mit dem Steuergeld umzugehen, haben sie bereits kurz nach Amtsantritt gezeigt, als gleich mal die Büros der Regierungsmitglieder um fast 100.000 umgestaltet wurden“, kritisiert Abwerzger, der sich fragt: „Was kommt als Nächstes, ein Landesprivatjet „Eagle Force One“ für Mattle und Dornauer?“

Angesichts der Teuerung sind solche Extravaganzen für die FPÖ das völlig falsche Zeichen und beschädigt das ohnehin angekratzte Image der Politik nur noch mehr. „Bodenständig sieht jedenfalls anders aus. Jemand sollte Mattle ausrichten, dass die Silberminen in Schwaz schon einige Zeit erschöpft sind“, lässt Abwerzger ausrichten und mein abschließend: „Wenn der Tiroler Mittelstand massiv unter Druck gerät, alleinerziehende Mütter und Mindestpensionisten nicht mehr wissen, wie sie am Ende des Monats die Lebensmitteleinkäufe erledigen sollen und Häuslbauer bangen ihr Eigenheim zu verlieren, sollte die Landesregierung besser echte Sozialpolitik betreiben, anstatt landesfürstliche Protzpolitik an den Tag zu legen.

© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.