Die jüngste Sprayer-Attacke gegen die Zentrale der Tiroler ÖVP in Innsbruck verurteilt der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger in einer Aussendung scharf. „Schmieraktionen und Sachbeschädigungen haben im politischen Diskurs absolut nichts verloren, derartige Taten sind undemokratisch und absolut zu verurteilen“, stellt Mag. Abwerzger in einer ersten Stellungnahme fest. Der Tiroler FPÖ-Chef erinnert daran, dass auch die Einrichtungen der Tiroler FPÖ unzählige Male Zielscheibe von Vandalen und Linksextremen wurden. „Die Schäden waren immer erheblich, und es ist leider so, dass wir vermehrt Polizeischutz benötigen, damit die Gebäude und Einrichtungen der FPÖ nicht beschädigt werden“, fügt Mag. Abwerzger betroffen hinzu.
Der Innsbrucker FPÖ-Stadtparteiobmann und Stadtrat Rudi Federspiel fordert generell eine eigene Sonderkommission gegen illegale Graffiti-Sprayer in der Tiroler Landeshauptstadt. „Die permanente Vandalismuswelle müsste schon seit Jahren effektiv bekämpft werden, denn illegale Graffitis sind nichts Anderes, als sündteure Sachbeschädigung, daher braucht es konkrete Maßnahmen der Exekutive“, erörtert Federspiel, der daran erinnert, dass die FPÖ bereits seit Jahrzehnten sich dafür stark gemacht hat, dass diese Szene bekämpft wird. „Einzige Abhilfe gegen illegale Graffiti Sprayer und Hass-Sticker-Kleber in Innsbruck schafft nur eine ‚‘Aktion scharf‘ der Exekutive, mittels einer eigenen Sonderkommission.“