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Abwerzger: „Sanktionen müssen überdacht werden, die Forderung von LR Mattle ist sein erster und mutiger positiver Ansatz.“

FPÖ attackiert Tiroler Grüne, notwendige Energiewende, Ausbau der Wasserkraft und Photovoltaikoffensive, wurde von ihnen nun neun Jahre lang verhindert.

Zustimmung erhält ÖVP-Obmann LR Anton Mattle vom Tiroler FPÖLandesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger bezüglich seiner Aussagen über die Fragwürdigkeit der Sinnhaftigkeit der totalen Russlandsanktionen durch die EU. „Seine Forderung, dass die rigiden Sanktionen überdacht werden müssen, ist sein erster und mutiger positiver Ansatz, den ich bisher vernommen habe“, erörtert Mag. Abwerzger in einer Stellungnahme, der festhält: „Wir dürfen nicht länger unsere eigenen Bürgerinnen und Bürger dadurch sanktionieren, daher muss der Umfang der Sanktionspolitik überdacht werden.“

Der FPÖ-Obmann verweist, dass auch die immerwährende Neutralität einer Teilnahme an einem Wirtschaftskrieg widerspricht: „Wir müssen uns auf diplomatischen Wege dafür einsetzen, dass der Angriffskrieg gestoppt wird, und Einladungen zu Versöhnungstreffen aussprechen.“

Unverständlich ist für Mag. Abwerzger der Angriff gegen die Auffassung von ÖVP-Granden durch den grünen Klubobmann Mag. Gebi Mair. „Erstens soll er mal Geschichte lernen, was immerwährende Neutralität bedeutet, andererseits soll er sich besinnen, dass er und die Grünen für die katastrophale Energiepolitik in Tirol hauptverantwortlich sind.“ Der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann erinnert daran, dass seit die Grünen in der Regierung sind, jegliches neues Wasserkraftwerk verhindert wurde. „Von den Grünen und ihren NGOs Hilfstruppen wurde die notwendige Energiewende boykottiert, auch im Bereich der Photovoltaik haben die Grünen versagt, denn außer Ankündigungen, wurde nichts umgesetzt.“

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