Äußerst positiv sieht der freiheitliche Landesparteiobmann KO Mag. Markus Abwerzger das Koalitionsabkommen zwischen ÖVP und FPÖ im Nachbarbundesland Salzburg. „Offenbar hat auch LH Haslauer die Zeichen der Zeit erkannt und eine zukunftsfähige Koalitionsvariante mit uns Freiheitlichen gewählt. Das anspruchsvolle Programm enthält viele freiheitliche Positionen, deren Umsetzung dem Land Salzburg sehr guttun werden. Dass Marlene Svazek als LH-Stv. Auch die Agenden im Bereich der Integration übernimmt, ist das richtige Signal“, kommentiert Abwerzger, der seiner Partei-Kameradin Svazek und ihrem Team herzlich zu diesem Verhandlungserfolg gratuliert.
In Tirol stehen währenddessen die Uhren weiter auf Stopp. „Die schwarz-rote Stillstandskoalition hat noch keinen einzigen positiven Akzent gesetzt. Im Gegenteil, die Bevölkerung wird mit der Teuerung allein gelassen und die Landesenergieversorger bereichern sich munter weiter auf Kosten der Tiroler. Hätte Mattle so viel Mut wie Mikl-Leitner und Haslauer bewiesen, sähe das anders aus. Für uns steht nämlich Politik für die Bürger vor allem anderen“, ist sich Abwerzger sicher.
„Wir sind indes die einzige stabile Kraft in diesen instabilen Zeiten. Anstatt ein Zukunftsprogramm mit uns zu erarbeiten, hat Mattle nun einen roten Koalitionspartner, dessen Partei im Chaos versinkt und womöglich bald einen Parteivorsitzenden hat, der unverblümt vom ewiggestrigen Marxismus träumt. Keine guten Aussichten für unser Tirol“, so Abwerzger abschließend.