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Abwerzger: „Restriktive Asylpolitik wäre wirklich lebensrettend, um Frauenmorde zu verhindern.“

FPÖ-Landesparteiobmann mahnt zur Wachsamkeit in der Frage der unbegrenzten und unkontrollierten Immigration nach Österreich.

Betroffen und besorgt zugleich zeigt sich der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger in einer Aussendung über die jüngste Welle an Frauenmorden in Österreich. „Bei allen notwendigen und auch zweckmäßigen Instrumentarien der Prävention, wäre eine restriktive Asylpolitik wirklich lebensrettend, um die Welle an Frauenmorden zu verhindern“, führt Mag. Abwerzger aus, der feststellt: „Wenn die zuständige Tiroler SPÖ-Landesrätin Mag. Eva Pawlata mehr Prävention fordert, und sie, wie wir auch immer, gerade den Ausbau des Beratungsangebotes für Männer mit Gewaltpotenzial eingefordert, Stichwort Förderungen für den Verein Mannsbilder, dann hat die Landesrätin unsere volle Unterstützung.“

Für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann darf aber die Tatsache nicht unter den Tisch gekehrt werden, dass, von den sechs Femiziden in diesem Jahr in Österreich, ein Täter einen Asylwerberstatus besessen hat, der die grausame Ermordung der drei Sexarbeiterinnen in Wien begangen haben soll. „Die Folgen fehlender Sozialisation, Inkulturation und der religiöse Hintergrund sind leider mitverantwortlich für die Steigerung an Frauenmorden in Österreich in den vergangenen Jahren, denn man wird leider nie generell Frauen-, bzw.- Beziehungsmorde verhindern können, es gäbe aber konkrete Möglichkeiten, wie eben, die Wachsamkeit in der Frage der unkontrollierten Immigration nach Österreich zu erhöhen.

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