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Abwerzger: „Restriktive Asylpolitik des Georg Dornauer entpuppt sich als PR-Ente”

FPÖ fordert Asylstopp und Fokus auf einheimische Bevölkerung

LH-Stv. Georg Dornauer brüstet sich mit der Erhöhung der Tiroler Flüchtlingsquote von 60 auf 82 Prozent innerhalb von sieben Monaten. Dies steht in krassem Kontrast zu seiner sonst verbal geforderten restriktiven Asylpolitik. Diesen Widerspruch sieht auch der freiheitliche Landesparteiobmann KO Mag. Markus Abwerzger, der in Asyl-Schorschi einen regelrechten Flüchtlingsmagneten sieht.

„Ich hätte mir nicht träumen lassen, dass ich mir in Tirol die Grünen für die Flüchtlingsagenden zurückwünsche“, so Abwerzger ironisch und meint weiter: „Ernsthaft, diese Landesregierung hat bisher nichts vorzuweisen. Wir Tiroler haben seit diese Regierung am Werk ist, nur Mehrbelastungen erfahren und dann weiß Dornauer nichts Besseres, als die Bevölkerung auch noch mit massenhaft Asylanten zusätzlich zu belasten. Er spricht ja selbst davon, dass derzeit fast nur männliche Personen aus Afghanistan und Syrien kommen.“

„Dornauer hält schlicht sein Wort nicht. Die Europabrücke würde gar nicht reichen, um den Abstand zwischen dem, was Dornauer sagt und dem, was er macht, zu überbrücken. Dornauer ist der größte Asylmagnet in der Tiroler Geschichte“, so Abwerzger abschließend, der einen Asylstopp fordert und stattdessen einen Fokus auf die einheimische Bevölkerung.

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