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Abwerzger: „Raumverträgliche Tourismusentwicklung sollte auch den Bodenfraß minimieren.“

Für den Tiroler FPÖ-Obmann sind die Tourismusentwicklungsrichtlinien wenig konkret.

Abwartend zeigt sich der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger über die nun vorliegenden Tourismusrichtlinien des Landes Tirol. „Dass der Tourismus der Lebensmotor Tirols ist, liegt auf der Hand, wie aber der Tourismus nach der Pandemie sich weiterentwickelt, das gilt es abzuwarten“, erörtert Mag. Abwerzger, der zugleich darauf verweist, dass die Prognosen der Kreditschutzverbände nicht sehr positiv sind. „Hier wird es wohl nun auch finanzielle Maßnahmen brauchen, damit bestehende Betriebe gerettet werden können.“

Der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann spricht sich zugleich dafür aus, dass die „neue raumverträgliche Tourismusentwicklung auch den Bodenfraß minimieren sollte, da besteht hoher Bedarf“, so Mag. Abwerzger, der sich auch gegen die Umgehung des Grundverkehrsrechtes klar ausspricht. „Neue Bettenburgen brauchen wir in Tirol sicher nicht.“

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