Die jüngsten medialen Ausführungen von ÖVP-LR Anton Mattle, des künftigen Spitzenkandidaten der krisengeschüttelten Tiroler Schwarzen, sind für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger, „nichtssagend, inhaltleer und zukunftsfern sind seine Phrasen“. Mattle müsse erst beweisen, ob er für das neue Amt überhaupt fähig ist, und sich traue neue Weichen zu stellen, „oder ob er nur eine Marionette Günther Platters ist, und Teil des skandalösen schwarzen Netzwerkes ist“, erörtert Mag. Abwerzger in einer Aussendung, der daran erinnert, dass die internen Probleme der Tiroler ÖVP die Tiroler Bevölkerung nicht weiterbringt. „Daher muss er nun beweisen, dass er sich sowohl von Platter als auch von den ÖVP-Sümpfen distanziert, und emanzipiert und überhaupt fähig ist den schwarzen Sauhaufen zu führen und intern aufzuräumen.“
„Die Tirolerinnen und Tiroler haben sich einen neuen Landeshauptmann verdient, der sich endlich um die wirklichen Probleme im Land kümmert“, fügt Mag. Abwerzger an. „Die Teuerungswelle muss effektiv bekämpft werden, wir haben einen 21 Punktekatalog erstellt. Der Transit in Tirol muss endlich minimiert werden, das hat Platter vollkommen verschlafen und das Wohnen muss endlich leistbar werden, diesbezüglich haben wir ein taugliches Konzept erst vor eineinhalb Wochen medial präsentiert, Platters ÖVP blockiert jegliche Verbesserung, dafür wollen die Schwarzen mit einer Leerstandabgabe, die mehr kostet als bringt, die Immobilienbesitzer enteignen, da spielen wir nicht mit.“ Er erinnert auch an das Versagen der schwarz-grünen Landesregierung in den Bereichen des Ausbaus der Wasserkraft, „wo bleibt eigentlich, die seit Jahren versprochene Photovoltaik-Offensive, da ist nämlich nichts passiert“, kontert Mag. Abwerzger.
„Mattle ist für mich mehr und mehr der sprichwörtliche Politzwilling des scheidenden Landeshauptmannes, und sicherlich keine Ansage für ein modernes Tirol, denn Mattle ist seit über 20 Jahren Part of the Game der schwarzen Macht“, fügt Mag. Abwerzger hinzu.