Skip to main content

Abwerzger: „Matreier Bevölkerung darf nicht als Sündenbock für die einstige ÖVP-Großmannssucht herhalten."

Tirols FPÖ-Landesparteiobmann fordert Glasfasernetz in der Iseltaler Gemeinde und kritisiert den Umgang des Landes Tirol mit der finanziell schwer angeschlagenen Kommune.

Die Streichung der Bedarfszuweisungen für das Jahr 2025 für die finanziell schwer angeschlagene Gemeinde, Matrei in Osttirol, und die nun unmögliche Aktivierung des Glasfasernetzes sind für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger nicht akzeptierbar. „Die Matreier Bevölkerung darf nicht als Sündenbock für die einstige ÖVP-Großmannssucht herhalten, die Schulden sind das eine, der Ausbau des dringend notwendigen Glasfasernetzes was gänzlich anderes“, erörtert Mag. Abwerzger verwundert.

Der FPÖ-Landesparteiobmann verweist in diesem Zusammenhang auf die Wichtigkeit des Glasfasernetzes für die lokale Wirtschaft: „Die Tauerngemeinde ist das wirtschaftliche und touristische Zentrum des Iseltales, daher muss man in Technologien investieren“, stellt Mag. Abwerzger fest, der sich auch verwundert zeigt, dass das Land nun die Gemeinde dermaßen abstraft: „Wir werden den Umgang der Landesregierung mit der Gemeinde Matrei in Osttirol im Auge behalten und im Landtag thematisieren.“ 

© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.