Scharfe Kritik an den geplanten neuen Vergaberichtlinien in Innsbruck üben der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger, FPÖ-Stadtrat Markus Lassenberger und FPÖ-Stadtparteiobmann GR Rudi Federspiel in einer Aussendung: „Die geplante Wohnungspolitik der linken Caprese-Koalition in der Tiroler Landeshauptstadt ruiniert die Zukunft der Landeshauptstadt, denn dem ungebremsten Zuzug würden alle Tore aufgemacht“, stellen die drei FPÖ-Politiker einhellig fest.
„Alleine das Wording der linken Regierung offenbart, was auf die Bevölkerung zukommt, keine Deutschkenntnisse als Bedingung bei der Zuweisung einer gemeinnützigen Wohnung, Rücksicht auf Großfamilien“, analysieren die FPÖ-Politiker. Mag. Abwerzger erinnert auch daran, dass die Grünen und die SPÖ ja seit Jahren von einem Wohnungsnotstand in der Tiroler Landeshauptstadt sprechen. „Was aber nicht der Fall ist“, so der Tiroler FPÖ-Chef.
„Die geplante Vergaberichtlinie öffnet Tür und Tor für ausländischen Zuzug und eine Verschlechterung der Wohnungsvergabe. Für die FPÖ muss endlich die einheimische Bevölkerung im Fokus stehen und auch der Mittelstand darf nicht vergessen werden. Die linkslinke Stadtregierung negiert dies jedoch gekonnt“, fügt Lassenberger hinzu.
Federspiel erinnert auf die Wohnungsvergabe-Regeln in Oberösterreich. „Da müssen Sprachkenntnisse nachgewiesen werden, wenn Ausländer eine gemeinnützige Wohnung beantragen, das hat die FPÖ mit der ÖVP erfolgreich umgesetzt, in Innsbruck wollen die linken Regierungsmitglieder aber davon nichts wissen, im Gegenteil Bürgermeister Johannes Anzengruber, Vize-Bgm. Georg Willi und SPÖ-StR. Benjamin Plach prolongieren unkontrollierten Zuzug und Schattengesellschaften.“