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Abwerzger: „Kriegsdemonstrationen fremder Staaten haben in einem neutralen Staat nichts verloren.“

Für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann ist heutige Demonstration von radikalen Palästina-Anhängern in Innsbruck ein Skandal und fordert daher sofortigen Stopp der radikal islamistischen Unterwanderung.

„Innsbruck ist nicht der adäquate Austragungsort internationaler Konflikte“, so kommentiert der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger die heute angekündigte Demonstration von Palästina-Anhängern, die von der Polizei genehmigt wurde. „Es ist ein Skandal, gerade in Hinblick auf die jüngere europäische Geschichte, dass eine Demo gegen den Staat Israel genehmigt wird“, hält Mag. Abwerzger in einem Statement fest. Er warnt davor, dass die heutige Demo der Startschuss für weitere radikale Kundgebungen und Protestmaßnahmen sein kann. „Kriegsdemonstrationen fremder Staaten und Nationen haben in einem neutralen Staat – wie es Österreich ist - nichts verloren, dies müsste auch ÖVP-Innenminister Mag. Gerhard Karner endlich erkennen.“

Für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann dürfen vor allem Slogans, die radikale Muslime derzeit weltweit verbreiten, wie „Tod für Israel“ und somit Hass und Antisemitismus schüren, „weder öffentlich, noch privat skandiert werden.“

Mag. Abwerzger weist darauf hin, dass diese bedauerlichen Ereignisse die direkten Folgen der jahrelangen schwarz-grünen Massenzuwanderungspolitik sind. „Wir ernten jetzt die bitteren Früchte dieser fatalen ÖVP-Politik der offenen Tür, darum braucht es endlich auch effektive Maßnahmen gegen die illegale Immigration, und der mit ihr einschreitenden radikal islamistischen Unterwanderung.“

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