Fast täglich werden der öffentlich „Jugendsünden“ vom selbsterklärten Marxisten und Neo-SPÖ-Vorsitzenden Andreas Babler bekannt. In der jüngsten Enthüllung forderte Babler als damals 25-Jähriger seine Gesinnungsfreunde auf, Kreuze aus den Schulen herunterzureißen und anzuzünden. Für den freiheitlichen Landesparteiobmann KO Mag. Markus Abwerzger hat „so eine extremistische und fanatische Denkweise nichts in der Politik verloren.“
Abwerzger fürchtet ein Abrutschen der SPÖ in Richtung Linksradikalität. „Ein Parteichef, der noch vor einigen Jahren als Gemeinderat öffentlich zu Sachbeschädigung und Zerstörung religiöser Symbole aufgerufen hat, gibt Grund zur Sorge. Ich erwarte mir von LH-Stv. Georg Dornauer eine klare Distanzierung von so einem extremen Gedankengut. Der kommunistische Ungeist hat in Tirol keinen Platz“, so Abwerzger, der weiter meint, dass auch Mattle sich überlegen sollte, welchen Partner er sich da in Landesregierung geholt hat: „Zumindest hat er noch vor wenigen Monaten eine Zusammenarbeit mit uns aufgrund des politischen Stils ausgeschlossen. Zu den Entgleisungen der SPÖ schweigt er hingegen bislang. Das riecht sehr nach Doppelmoral.“