Die gestrige Informationssitzung seitens des Asyllandesrates und SPÖ-Landeshauptmannstellvertreters Dr. Georg Dornauer goutiert der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger als positiv: „Wir Mitglieder des Obleuterates haben in einer Stunde mehr konkrete Fakten erfahren, als unter grüner Zuständigkeit in den vergangenen sieben Jahren“, stellt Mag. Abwerzger fest, der darauf verweist, dass die Asylkrise erst in der Anfangsphase ist. „Das Ausmaß wird um vielfaches größer sein, als im Jahr 2015“, fügt der Tiroler FPÖ-Obmann an, der dem neuen Asyllandesrat Ehrlichkeit bei der Information über Notmaßnahmen und Problembewältigung bescheinigt.
Für Mag. Abwerzger steht allerdings fest: „Für uns Freiheitliche braucht es weder Asylzelte noch Containerdörfer für männliche junge Wirtschaftsflüchtlinge, sondern Abschiebungen und Kontrollen an den Grenzen.“ Er konkretisiert: „Wir schaffen den Asylantenansturm nicht mehr, daher braucht es dringende Notmaßnahmen, damit Österreich nicht das Armenhaus Europas wird, denn die Bevölkerung leidet unter der massiven Teuerungswelle und die Verarmung der heimischen Bevölkerung ist Realität, daher brauchen wird keine Scheinasylanten, die unserer Sozialsystem ausnützen, wir brauchen jeden Cent für unsere Leute“, erläutert der Tiroler FPÖ-Chef, der anfügt, „was es braucht ist ein umfangreiches Notfallpaket um dem Asylanten-Tsunami sofortigen Einhalt zu gebieten. Sofortige Grenzschließungen, die Aussetzung des Schengener Abkommens und die Kooperationen mit Nachbarstaaten wie Ungarn, Slowenien und Italien, sowie müssen die Asylgerichte sofort personell aufgestockt werden, um rasche Abschiebungsbescheide zu erhalten.“