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25. November 2022 | Landtag, FPÖ, Asyl, Innenpolitik, Inneres, Islam, Zuwanderung

Abwerzger: „Für uns Freiheitliche braucht es ein Ende des unkontrollierten Asylanten-Tsunamis.“

FPÖ–Klubobmann fordert Grenzschließung und Grenzkontrollen-Offensive, Schlepper und Zug-Scheinasylanten dürfen in Österreich nicht aufhältig sein und auch nicht durchreisen.

Schockiert zeigt sich der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger in einer Aussendung über die Situation mit Zug-Asylanten, die durch Österreich fahren, wie die Krone heute berichtete: „Es muss endlich Schluss damit sein, die Verantwortlichen haben die Bevölkerung über das enorme Ausmaß des Asylantenkollaps, und der Anzahl der Aufgriffe von illegal eingereisten Wirtschaftsflüchtlingen vor den Tiroler Landtagswahlen und der Bundespräsidentenwahl belogen und bewusst getäuscht“, erörtert Mag. Abwerzger wiederholt.

Der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann fügt hinzu: „Für uns Freiheitliche braucht es ein Ende des unkontrollierten Asylanten-Tsunamis. Es wurde wiederum alles verschlafen, um den Scheinasylanten-Ansturm abzuwehren, genauso wie in der Pandemiepolitik, wurde nichts gemacht, um Präventionsmaßnahmen zu treffen.“ Mag. Abwerzger weiters: „Wir schaffen es nicht mehr, daher braucht es dringende Notmaßnahmen, damit Österreich nicht das Armenhaus Europas wird, denn die Bevölkerung leidet unter der massiven Teuerungswelle und die Verarmung der heimischen Bevölkerung ist Realität, daher brauchen wird keine Scheinasylanten, die unserer Sozialsystem ausnützen, wir brauchen jeden Cent für unsere Leute“, konkretisiert der Tiroler FPÖ-Chef.

Für Mag. Abwerzger braucht es daher ein umfangreiches Notfallpaket um dem Asylanten-Tsunami sofortigen Einhalt zu gebieten. „Sofortige Grenzschließungen, die Aussetzung des Schengener Abkommens und die Kooperationen mit Nachbarstaaten wie Ungarn, Slowenien und Italien, sowie müssen die Asylgerichte sofort personell aufgestockt werden, um rasche Abschiebungsbescheide zu erhalten.“

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