Die Aussagen der SPÖ-Landesrätin Mag. Eva Pawlata heute in der TT bzgl. finanzielle Engpässe bei Kinder- und Jugendlichen, nimmt der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger zum Anlass klare Stellung zu beziehen: „Kein Geld ist keine Ausrede, wie man weiß, hat der Bericht vom Rechnungshof gezeigt, dass für Coronamaßnahmen 156 Mio. Euro quasi fast zum Fenster hinausgeschmissen wurden, für vollkommen sinnlose Testungen. Ob Geld vorhanden war, spielte dabei keine Rolle“, argumentiert Mag. Abwerzger.
„In der Vergangenheit hat man Prestigeprojekte, wie die Wasserstoffbahn im Zillertal forciert, da ist überall Geld vorhanden, aber jetzt macht man Einsparungen bei Kinder und Jugendlichen, den schwächsten Gliedern unserer Gesellschaft, das werden wir sicher nicht zulassen“, kontert Mag. Abwerzger.
Er verweist auf den heutigen Runden Tisch den LR. Mag. Pawlata zum Thema „Aktuelle Herausforderungen in der Betreuung und Unterbringung von Minderjährigen“ einberufen hat. „Dieser ist nämlich auf meine Initiativen aufgrund einem Antrag von uns Freiheitliche zustande gekommen, es ist gut, dass sie die Initiative nun ermöglicht, aber man darf eben nicht vergessen, wer diesen Runden Tisch erfunden hat“, erinnert der Tiroler FPÖ-Obmann. „Fest steht, für Kinder und Jugendliche die Probleme haben darf Geld keine Rolle spielen, diese sind nämlich unsere Zukunft. Damit Not gelindert wird, und allfällige strafrechtliche Karrieren verhindert werden, muss man eine nachhaltige Politik machen“, schließt Mag. Abwerzger.