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Abwerzger: „Es muss alles unternommen werden, dass die Bevölkerung finanziell entlastet wird.“

Tiroler FPÖ-Chef zeigt sich erfreut, dass Antrag der FPÖFraktion bezüglich einer eigenen Tiroler Pendlerbeihilfe im Tiroler Landtag angenommen wurde.

„Seit Jahren steigen die finanziellen Belastungen für die Autofahrer bei uns im Land kontinuierlich an. Mit durchschnittlich 1.092 Euro pro Monat liegen die Autokosten in Österreich im oberen europäischen Mittelfeld. Das geht aus dem Car Cost Index 2022 von LeasePlan hervor. In der Schweiz sind die Kosten für die Nutzung und Instandhaltung eines Autos noch teurer“, stellt der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger in einer Aussendung fest. Dies war der Grund, dass nun die FPÖ-Fraktion im Tiroler Landtag einen Dringlichkeitsantrag gestellt hat, um die Pendler zu entlasten. „Wir beantragten, dass angelehnt an, in anderen Bundesländern bereits umgesetzte Modelle zur Unterstützung der Pendler, auch in Tirol eine Pendlerbeihilfe eingeführt wird“, konkretisiert Mag. Abwerzger.

Er verweist darauf, dass obgleich dem guten öffentlichen Verkehrsnetz in Tirol dennoch viele Pendlerinnen und Pendler auf den Pkw angewiesen sind. „Die Bundesländer Burgenland, Kärnten, Oberösterreich, Steiermark und Niederösterreich gewähren unter verschiedenen Bedingungen eine derartige Beihilfe“, erörtert der Tiroler FPÖ-Chef, der sich darüber freut, dass dieser Antrag der FPÖ-Fraktion im Landtag auch von der Regierung unterstützt wurde. „Gerade in diesen Zeiten muss alles unternommen werden, dass die Bevölkerung finanziell entlastet wird, eine Tiroler Pendlerbeihilfe ist ein positiver Beitrag dazu.“

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