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Abwerzger: „Es kann keinem Bürgermeister empfohlen werden, diesen Knebelbeschluss zu unterstützen.“

FPÖ fordert Maßnahmen, damit die hunderten Mitarbeiter aufgefangen werden.

Den medialen Paukenschlag hinsichtlich der umstrittenen Gesellschaft des Tiroler Gemeindeverbandes, GemNova, nimmt der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger zum Anlass einen Schlussstrich zu ziehen. „GemNova, es ist vorbei! Unter solchen Voraussetzungen kann keinem Bürgermeister in Tirol empfohlen werden, diesen Knebelbeschluss zu unterstützen“, so Mag. Abwerzger der festhält: „Die Verantwortlichen, allen voran der Tiroler Gemeindeverbandspräsident, Mag. Ernst Schöpf, haben es innerhalb von wenigen Jahren geschafft, eine vom Land ständig subventionierte Gesellschaft in den Ruin zu treiben.“

Der Tiroler FPÖ-Obmann fügt hinzu: „Was als gute Idee begonnen hat, wurde von ÖVP/SPÖ Granden zerstört. Ein klarer Schnitt, ein geordneter Konkurs und eine personelle Neuaufstellung des Gemeindeverbandes ist das Gebot der Stunde.“

Abschließend erinnert Mag. Abwerzger an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der unterschiedlichen Firmen der Gesellschaft: „Es müssen alle Maßnahmen ergriffen werden, dass diese aufgefangen werden.“

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