„Die Jugend braucht Chancen und Perspektiven, daher muss gewährleistet werden, dass sich junge Familien noch Wohneigentum schaffen können“, stellt FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger in einer Stellungnahme zur diesbezüglichen Forderung des Tiroler Landeshauptmannes Anton Mattle fest. Die Tiroler FPÖ unterstützt die Forderung nach einer Lockerung der verschärften Finanzierungsregelungen zur Schaffung von Wohnungseigentum. „Die Jugend muss die Chance haben Eigentum zu erwerben, und der Abhängigkeit aus Mietverträgen zu entkommen“, fügt Mag. Abwerzger hinzu.
Für den Tiroler FPÖ-Chef sind die derzeitigen Vorgaben der Finanzmarktaufsicht „realitätsfern“. „Wenn man nichts erbt, dann hat man fast keine Chance mehr Eigentum zu erwerben, und die Folge ist, dass die Mietpreise noch stärker steigen, da sich die Wohlhabenden Wohnungen kaufen um sie zu vermieten, und die breite Masse von ihnen abhängig ist, denn gerade im Ballungszentrum Innsbruck haben wir einen Mangel an gemeinnützigen Wohnungen, bzw. werden diese an Drittstaatsangehörige vergeben und nicht an die heimische Bevölkerung.“