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03. September 2024 | Landtag, FPÖ, Innenpolitik, Inneres, Justiz, Wahlen

Abwerzger: „Die Exekutive hat die Pflicht für einen fairen Wahlkampf zu sorgen, jeglicher Plakatvandalismus muss eingedämmt werden.“

FPÖ-Landesparteiobmann ortet gezielte und organisierte Vandalenakte gegen Wahlplakate der FPÖ.

Die beinahe flächendeckende Zerstörungswelle gegen Wahlplakate der Tiroler FPÖ im Großraum der Tiroler Landeshauptstadt und im Stadtgebiet von Innsbruck nimmt der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger zum Anlass die Exekutive zu ersuchen, mehr Achtsamkeit walten zu lassen: „Die Exekutive hat die Pflicht für einen fairen Wahlkampf zu sorgen, jeglicher Plakatvandalismus muss eingedämmt werden, dies geht anscheinend nur wenn mehr Streifen eingesetzt werden“, stellt Mag. Abwerzger fest.

Der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann verweist darauf, dass das derzeitige Ausmaß der Zerstörungswelle eine neue, noch nie dagewesene Dimension erreicht hat. „Leider sind wir derartige gezielte und organisierte Hassattacken mittlerweile beinahe gewohnt, aber was derzeit passiert hat ein Maß angenommen, wo man nicht länger zusehen kann“, konkretisiert Mag. Abwerzger, der auch daran erinnert, dass derartige Taten ja gerichtliche Folgen nach sich ziehen. „Sachbeschädigungen darf man nicht hinnehmen, sondern muss man strafrechtlich verfolgen, wenn man die Täterinnen oder Täter ertappt.“ 

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