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Abwerzger: „Die enorm steigenden Asylzahlen müssen auch die Grünen zur Kenntnis nehmen.“

FPÖ kontert realitätsferner grüner Landesrätin und erteilt drohender Massen-Asylflut eine Abfuhr.

„Verwundert zeigt sich der Tiroler FPÖ Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger über die jüngsten Aussagen der grünen Soziallandesrätin DI Gabriele Fischer bezüglich der Anzahl der Asylwerber: „Diese Aussagen beweisen wie realitätsfern die Grünen sind, denn das Innenministerium vermeldet andere Zahlen, und die Zahlen steigen im Vergleich zum Vorjahr massiv“, erörtert Mag. Abwerzger in einer Stellungnahme. Er verweist auf die Statistik, wonach heuer bis Ende April in Österreich rund 16.000 Asylanträge gestellt wurden. Hochgerechnet auf das Gesamtjahr 2022 wäre laut Innenministerium mit circa 48.000 Anträgen zu rechnen damit würde diese Zahl das dritte Jahr in Folge steigen, denn 2021 waren es laut Statistik 39.930 Anträge. „Und die prognostizierten Zahlen werden sich sogar noch erhöhen, denn im kommenden Herbst wird sich die Situation verschärfen, da kommt die Asylflut, die wir verhindern müssen“, analysiert der Tiroler FPÖ-Chef.

Für ihn steht fest: „Es wird wirklich Zeit, dass die Grünen die Regierungsbank räumen. Die Öffnung des Arbeitsmarktes für vorwiegend junge, ungebildete männliche Asylwerber aus Afghanistan und Syrien ist komplett an der Realität vorbei. Was soll das bringen“, stellt Mag. Abwerzger die Frage in den Raum, und verweist darauf, dass erst im Jahr 2021 50 Prozent aller, die während der Flüchtlingswelle 2015 gekommenen sind, und beim AMS gemeldeten Zuwanderer einen Arbeitsplatz hatten. „Diese Personen haben somit jahrelang Mindestsicherung bezogen, bis sie einen Job gefunden haben, das ist die bittere Realität, die die Grünen nicht zur Kenntnis nehmen wollen.“

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