Das Strompreischaos – die Ungleichbehandlung von Neukunden gegenüber Bestandkunden – ist für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger das Damoklesschwert für die Zukunft der Energieversorger, vor allem in Tirol der Tiwag. „Sollten die angekündigten Sammelklagen erfolgreich sein, dann wird es wirtschaftlich eng, denn die Differenz der ungleichen Verträge, müsste dann den Kundinnen und Kunden zurückgezahlt werden“, erörtert Mag. Abwerzger in einer Aussendung.
Für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann steht die Zukunft der Energieanbieter auf dem Spiel. „Das Preis-Chaos bei Stromanbietern muss sofort beendet werden, es kann nichts sein, dass Konzerne, wie die Tiwag, Millionen Gewinne lukrieren, die breite Masse der Bevölkerung sich den Strom und das Heizen sich nicht mehr leisten können, vor allem entsteht auch ein nachhaltiger volkswirtschaftlicher Schaden, wenn sich heimische Firmen den Strom nicht mehr leisten können“, konkretisiert Mag. Abwerzger, der der „Strom-Apartheid“ den Kampf ansagt.
„Die Bundes- und die Landesregierungen müssen endlich den Ernst der Lage erkennen, es braucht daher endlich auch einen raschen Ausstieg aus dem Wirtschaftskrieg gegen Russland, welcher der Neutralität unseres Landes klar widerspricht, denn es ist ja nun ein Krieg der ÖVP und der Grünen gegenüber der eigenen österreichischen Bevölkerung“, stellt Mag. Abwerzger abschließend fest.