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Abwerzger: „Brenner Autobahn muss für den gesamten Lkw-Verkehr geschlossen werden, sollte sie nur mehr einspurig befahrbar sein.“

Causa Lueg-Brücke ist für FPÖ das Sinnbild des schwarz-grünen Versagens in der Verkehrspolitik. Von der Lkw-Totalsperre müssen Ziel- und Quellverkehr ausgenommen sein.

Die drohende einspurige Befahrung der Lueg Brücke auf der Brenner Autobahn ist für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger das „Sinnbild für das schwarz-grüne Versagen in der Verkehrspolitik.“ Der drohende Verkehrskollaps auf der Brenner Autobahn müsse daher von der grünen Infrastrukturministerin Leonore Gewessler vorzeitig verhindert werden. „Es ist ein Trauerspiel was die Regierungen auf Landes- und Bundesebene derzeit im Bereich des Verkehrs in Tirol aufführen, denn noch bevor ernsthaft je die Tunnelvariante, statt der Lueg Brücke, geprüft wurde, droht die Asfinag mit der einspurigen Befahrung, ohne Rücksprache mit den betroffenen Gemeinden und der Bevölkerung“, ärgert sich Mag. Abwerzger massiv.

Für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann ist die Verkehrspolitik in Tirol ein sprichwörtlicher „Sauhaufen“. „Hier muss endlich Professionalität Einzug halten, die glücklose und heillos überforderte Verkehrslandesrätin Mag. Ingrid Felipe, hat in ihren neun Jahren in der Regierung nichts, aber schon gar nichts, zur Verkehrsentlastung und der Transitminimierung beigetragen, im Gegenteil, die Transitzahlen über den Brenner sind explodiert“, konkretisiert Mag. Abwerzger, der sich nun ein „Notfallkonzept von Bund und Land erwartet.“

„Die negativen Folgen – einer einspurigen Befahrung – müssen auf den Tisch gelegt werden, die Bevölkerung muss informiert werden, da ist die noch amtierende Landesregierung nun gefordert“, stellt Mag. Abwerzger fest, der sich nur eine wirklich taugliche Maßnahme vorstellen kann: „Sollte es im Jahr 2025 wirklich dazu kommen, dann muss die Brenner Autobahn für den gesamten Lkw-Verkehr geschlossen werden, nur Ziel- und Quellverkehr müssen ausgenommen werden. Österreich und Tirol müssen sich dann geschlossen gegen die Transitlobbyisten formieren und Stärke zeigen, und es braucht ein Konzept für das Überleben der heimischen Frächter.“

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